CARDUUS MARIANUS/VISCUM mali comp.Ampullen 10X1 ml Ampullen
- Anbieter:
- WALA Heilmittel GmbH
- PZN:
- 01751116
- Einheit:
- 10X1 ml Ampullen

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- Packungsgröße:
- 10X1 ml
- Ampullen
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CARDUUS MARIANUS/VISCUM mali comp.Ampullen 10X1 ml Ampullen
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Produktbeschreibung
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Zusammensetzung
1 Ampulle enthält: Hepar bovis Gl Dil. D7 0,1 g (HAB, Vs. 41a) Silybum marianum e fructibus ferm 36 Dil. D2 0,1 g (HAB, Vs. 36) Viscum album (Mali) e planta tota ferm 34i Dil. D4 0,1 g (HAB, Vs. 34i) Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke.Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung des Aufbaustoffwechsels bei chronisch entzündlichen und sklerotisierenden Lebererkrankungen, z. B. chronische Leberentzündung (Hepatitis), Leberzirrhose; Begleittherapie bei bösartigen (malignen) Erkrankungen.Gegenanzeigen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei bekannter Allergie gegen Mistelzubereitungen. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.Dosierung und Art der Anwendung
Soweit nicht anders verordnet, 2- bis 3-mal wöchentlich 1 ml subcutan injizieren. Dauer der Anwendung Die Behandlung einer Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb dieses Zeitraumes keine Besserung ein, sollte ein Arzt konsultiert werden. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt.Nebenwirkungen
Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subcutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Bei Unverträglichkeit gegen Mistel können örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot, Schock auftreten, die ein sofortiges Absetzen des Präparates und ärztliche Behandlung erforderlich machen.